Coaching mit „Sicherheitsabstand“ – warum gerade jetzt ein persönliches Gegenüber wichtig und auch sicher ist
In Zeiten von Corona finden viele berufliche Besprechungen online statt. Was für Konferenzen und die Koordination mit Kollegen und Kolleginnen durchaus sinnvoll sein kann, stößt bei einem persönlichen Coaching und Supervision an Grenzen. Bei einem Coachinggespräch kommt es besonders auf ein persönliches Vertrauensverhältnis an. In einem geschützten Rahmen kommen private oder berufliche Themen zur Sprache. Jenseits des Alltags können auch tiefer liegende Ursachen für Konflikte, Missverständnisse, oder Ängste angesprochen werden. Hierbei ist ein besonderes Einfühlungsvermögen des Coaches und eine persönliche Präsenz gefragt.
In meinen Coachings bin ich mit allen Sinnen präsent und nutze zum Beispiel Aufstellungs-Sequenzen, um komplexe oder emotional besetzte Situationen in einem lebendigen „Bild“ festzuhalten. Dieses Bild bleibt für den Coachee in Erinnerung und kann quasi als „Anker“ immer dann abgerufen werden, wenn es gilt, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und im Alltag Veränderungen einzuüben.
Ich bin überzeugt, dass für solche Formate eine persönliche Präsenz enorm wichtig ist. Dazu biete ich Coachings mit entsprechendem Corona-Sicherzeitsabstand und auch ein Coaching im Gehen an. Die Bewegung im Freien gilt derzeit als besonders sicherer Schutz vor Corona. Die Coachingpraxis befindet sich dazu passend imitten der Weinberge. Von den höheren Wanderwegen ergeben sich wunderschöne Ausblicke ins Ahrtal. Genau richtig, um neue Perspektiven zu entwickeln!
In meiner Praxis in Ahrweiler können Sie Abstand von der Hektik der Großstadt nehmen. In weniger als einer Stunde Entfernung von Köln, Bonn oder Düsseldorf gehen wir durch die Weinberge, durch den Wald, am Fluss der Ahr entlang oder sitzen im Garten mit Blick auf das Kloster Calvarienberg. Nehmen Sie eine Auszeit vom Alltag und gönnen Sie sich ein Coaching direkt an der Ahr!